Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Branche | Fach- und Hochschulen |
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Gründung | 1994 | |
Rechtsform | KdöR | |
Mitarbeiter | ca. 620 | |
Leitung | Prof. Dr. Klaus Semlinger | |
Adresse |
Treskowallee 8 10318 Berlin Berlin |
Karriere & Arbeiten bei Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Detail
Berlins größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin ist mit 13.000
Studierenden die größte Berliner Hochschule für Angewandte
Wissenschaften. Das Fächerspektrum ist mit rund 70 Studienangeboten in
den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung
bemerkenswert breit. Die Studiengänge schließen mit Bachelor-, Master-
oder MBA-Graden ab. Das Studium ist kurz, kompakt und orientiert sich an
der beruflichen Praxis; Rankings bescheinigen regelmäßig eine hohe
Ausbildungsqualität. Fremdsprachen sowie Schlüsselqualifikationen kommt
eine große Bedeutung zu. Eine gut ausgestattete Bibliothek, ein modernes
Rechenzentrum sowie vielfältige Sportangebote runden das Studienangebot ab.
Auszeichnungen für die Hochschule
Als besonders innovative Hochschule wurde die HTW Berlin mehrfach
ausgezeichnet: für ihre Reformen im Hochschulmanagement, für ihr
umfangreiches Ausbildungs-, Beratungs und Serviceangebot im Bereich
kleine und mittelständische Unternehmen und Existenzgründung sowie für
ihr Engagement zugunsten der Gleichstellung der Geschlechter. Bei
Rankings belegt die HTW Berlin regelmäßig vordere Plätze.
Studium, Lehre und Forschung an zwei Standorten
Studiert, gelehrt und geforscht wird an zwei Standorten: auf dem Campus
Treskowallee in Karlshorst sowie auf dem Campus Wilhelminenhof in
Oberschöneweide. Beide können auf eine geschichtsträchtige Zeit
zurückblicken: In den denkmalgeschützten Gebäuden auf dem Campus
Treskowallee gingen früher Schülerinnen und Schüler des Realgymnasiums
und Lyzeums Karlshorst ein und aus. Zu DDR-Zeiten lernten dort die
Studierenden der Hochschule für Ökonomie. Der Campus Wilhelminenhof war
ein traditionsreiches Berliner Industrieareal, auf dem die AEG und das
Kabelwerk Oberspree ihre Elektroprodukte fertigten.